Unsere Regionalbeauftragten

Unsere Regionalbeauftragten und Selbsthilfegruppenleiter sind nach dem Arzt erste Ansprechpartner, wenn sich Patienten nach der Neudiagnose Diabetes allein gelassen fühlen oder das Leben mit dem Diabetes soziale Probleme aufwirft. Dann werden der Rat und die Hilfe eines „Alten Hasen“ nötig, der zu vielen Themen gesicherte Informationen geben kann bzw. geeignete Hilfe vermittelt. 

Berlin
Elena Lalama        diabeteslj@gmail.comBerlin                                               
Jörg Westheide     joerg.westheide@ddh-m.deBayern / Landkreis Weilheim-Schongau
Christiane Sillus   jane.sillus@googlemail.comHessen / Darmstadt / Heidelberg        
Manuela Kollingerm.kollinger@gmx.de Mecklenburg-Vorpommern / Rostock
Judith Krämer     judith.kraemer@ddh-m.de Saarland / Saarbrücken / Trier            
Dr. Ulrike Rothe   ulrike.rothe@tu-dresden.deSachsen / Dresden                           
Dennis Riehle      dennis.riehle@ddh-m.deBaden-Württemberg / Konstanz     

 

Treffen der Regionalbeauftragten und Selbsthilfegruppenleitungen, Berlin 2015
 

Aktiv sein – Mitmachen – werden Sie Regionalbeauftragter der DDH-M

Regionalbeauftragte sind besonders aktive Mitglieder der DDH-M, die sich in ihrem Wohnumfeld für die Information und Aufklärung zur Erkrankung Diabetes ehrenamtlich stark machen. Sie sind auch erste Ansprechpartner für Betroffenen-Anfragen. Betreut werden die Regionalbeauftragten durch die Bundesgeschäftsstelle. Sollte der Regionalbeauftragte seinen Wirkungskreis im Bundesland eines DDH-M einen Landesverband haben, ist dieser Landesverband für diesen Regionalbeauftragten zuständig. 

Jeder Regionalbeauftragte agiert nach seinen Möglichkeiten. So haben wir Aktive, die sich gern politisch für die Betroffenen einsetzen, andere legen unsere Patienten-Informationen aus und machen Stände auf Veranstaltungen, andere wiederum sind telefonisch mit Rat und Informationen für Betroffene zu erreichen. Regionalbeauftragte sind mit ihren Kontaktdaten auf der Webseite und in der Geschäftsstelle gelistet. Zudem haben Regionalbeauftragte ein Helfer-Profil, d.h. sie stellen ihr besonderes Wissen zu einzelnen Bereichen aus dem Alltag mit Diabetes zur Verfügung (Diabetesberater, Anwälte, Formularlotsen, Selbsthilfegruppenleiter etc.). So können Anfragen, auch aus der ganzen Bundesrepublik, an einen geeigneten Regionalbeauftragten weitergeleitet werden. 

Alle Regionalbeauftragten werden zusammen mit den DDH-M Diabetes-Selbsthilfegruppenleitungen zwei bis drei Mal im Jahr zu verschiedenen Themen geschult. Der Schulungsort tourt durch die Republik, sodass jeder einmal einen kurzen Weg hat. 

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