• Honig, Sirup und Co.  

    Viele Menschen mit Diabetes lieben Süßes, möchten aber die Verwendung des Haushaltszuckers vermeiden oder einschränken. Als Ersatz für den industriell raffinierten Haushaltszucker bietet die Natur leckere Alternativen. 

  • Ergänzende Unabhängige Teilhabe-Beratung EUTB®

    Bei einer Behinderung aufgrund einer chronischen Krankheit können Ansprüche auf soziale Leistungen bestehen. Die Ergänzende Unabhängige Teilhabe-Beratung EUTB® begleitet behinderte Menschen bei Beantragung oder vermitteln ihnen weiterführende Unterstützung.

  • Gemeinsamer Bundesausschuss  G-BA

    Viele Medikamente und Therapien werden nicht erstattet, andere werden vom "Markt genommen", manche Arzneistoffe schaffen es nicht als Medikament in den Hilfsmittelkatalog. In diesen Fällen ist der "Gemeinsame Bundesausschuss G-BA“ tätig geworden.

  • Gewichtsmanagement mit dem Energiedichteprinzip

    Die meisten Diäten funktionieren nicht. Darum empfiehlt das Bundeszentrum für Ernährung als einzig nachhaltige Methode: Lebensmittel nach dem Energiedichteprinzip auswählen. Dabei muss weder auf Geschmack noch Menge verzichtet werden.

  • Diabetes und Rauchen

    Rauchen ist der wichtigste vermeidbare Risikofaktor für chronische, nicht übertragbare Krankheiten und war zum Beispiel in Deutschland im Jahr 2013 für 121.000 Todesfälle verantwortlich. Durch das Rauchen bedingte Todesfälle sind oft auf Krebserkrankungen, gefolgt von Herz-Kreislauferkrankungen, Typ-2-Diabetes und die chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD zurückzuführen.