• Diabetes Typ 3

    Die seltenen Formen des Diabetes werden oft unter der Bezeichnung Typ-3-Diabetes zusammengefasst. Typ-3-Diabetes kann z.B. Beispiel durch eine Virusinfektion, genetische Defekte, Alkoholmissbrauch, eine Stoffwechselstörung, Krebserkrankung oder chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse und als Nebenwirkung bestimmter Medikamenten hervorgerufen werden. 

  • Diabetes Typ Mody

    Der MODY-Diabetes gehört zu den eher seltenen Typ-3-Diabetesformen und erinnert in seinen Symptomen an Diabetes Typ 2, hat jedoch andere Ursachen. Diabetes MODY ist die Abkürzung von "Maturity Onset Diabetes of the Young" und geht auf spezielle Genveränderungen der Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse zurück. 

  • Schwanger­schafts­diabetes

    Wenn Frauen schwanger sind und dauerhaft erhöhte Blutzucker­werte bekommen, wird dies Schwanger­schafts­diabetes oder auch Gestationsdiabetes genannt. Gestationsdiabetes gehört zu den häufigsten Schwanger­schafts­komplikationen und wird durch das Alter, das Körpergewicht und die Familien­anamnese der Mutter beeinflusst. 

  • Dianiño Stiftung 

    Mehr als 30.000 Kinder und Jugendliche unter 19 Jahren haben Diabetes Typ 1. Die Stiftung Dianiño hilft Kindern mit Typ-1-Diabetes genau dann, wenn sich Familien, Schulen, Kindergärten oder Pflegeeinrichtungen überfordert fühlen, ein Kind mit dieser Diagnose durch den neuen Alltag begleiten zu müssen.

  • Fünf Sub-Typen beim Diabetes

    Diabetes-Forscher ziehen für eine neue Einteilung des Diabetes sechs Variablen heran: Alter bei Diagnose, Body-Mass-Index, HbA1c-Spiegel, Insulinsensitivität und -sekretion sowie GADA-Antikörper. In Folge erhält Diabetes fünf Sub-Typen, die eine gezieltere Therapie ermöglichen.